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Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben

Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben.

Inhalt.

Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben

Glück – was für ein wunderbares Wort.

Fortuna und Felicitas = Glück.
Jeder, der Glück im Leben finden WILL, KANN es finden.

Was ICH WILL, KANN ich auch!

ICH ERREICHE, WONACH ICH MICH STRECKE.

ICH AFFIRMIERE: POSITIVES ZIEHT POSITIVES AN.

ICH BITTE UND DANKE.

LESEZEIT 5 MINUTEN


Glück – was für ein wunderbares Wort. Wir verbinden damit alles Positive, das uns im Leben widerfährt. Jeder ersehnt es sich und sucht nach ihm. Jeder Mensch versteht jedoch etwas anderes unter dem Begriff. Wenige sind auf Anhieb in der Lage, ihre Definition für Glück zu formulieren. Unzählige Liedermacher, Sänger, Autoren, Dichter und Philosophen beschäftigten sich mit dem Thema.
 
Werfen wir einen Blick darauf, was mit Glück gemeint ist und was jeder von uns zu unserem persönlichen Glück beitragen kann. Denn Glück im Leben ist kein Zufall!


Fortuna und Felicitas = Glück.


In den meisten romanischen Sprachen und auch im Englischen finden wir zwei Begriffe für das Wort Glück. Im Lateinischen gibt es zwischen felicitas und fortuna, die beide mit Glück übersetzt werden, einen wichtigen Bedeutungsunterschied, von dem wir viel lernen können. Im Englischen gilt dasselbe für luck und happiness. Die Begriffe sind wohl miteinander verwandt und verwoben, doch meinen sie nicht dasselbe.
 
Glück als Gegenteil von Pech wird mit fortuna oder luck bezeichnet. Man hat diese Art von Glück im Spiel, oder man begegnet dieser Art von Glück bei sogenannten Zufällen. Oder man hatte Glück, wenn man gerade noch einmal einem Unfall oder Unglück entrinnen konnte. Fortuna als Glück bringt Gewinn, Wohlstand, Erfolg. Für viele ist dies die Voraussetzung für Glück und Zufriedenheit.
 
Der andere Begriff für Glück, felicitas oder happiness, meint das Glück, das mehr die Emotion oder den seelischen Zustand impliziert. Wir können dieses Glück auch ohne äußere Geschehnisse, ohne Gunst des Schicksals empfinden.Felicitas versetzt in diesen Zustand aufgrund einer inneren Einstellung ohne Zutun des Schicksals.
 
So wird unterschieden, ob ein Mensch unter „glücklich sein“ mehr den Zustand, die innere positive Einstellung, oder ob er mehr die Umstände und Geschehnisse, die ihm widerfahren, meint.


Manche Menschen sehen nur im Erreichen ihrer großen Ziele das große Glück. Andere wiederum finden bereits im Weg ans Ziel ihr Glück. Wieder andere finden das Glück am Wegesrand in den unscheinbaren kleinen Steinchen. Oft geschieht es auch, dass beim Erreichen eines Ziels anstatt des Glücksgefühls plötzlich ein Gefühl der Leere eintritt: Das ist der Fall, wenn die eigenen Wünsche, jene des Verstandes, nicht mit den Bedürfnissen und den Wünschen der Seele übereinstimmen. 

Weil jeder Mensch anders ist, gilt auch für jeden eine andere Definition des Glücks. Es gibt das große Glück, wie die Geburt eines lang ersehnten Kindes, das Freudentränen auslöst und es gibt die vielen kleinen Glücksmomente im Leben, eine Stunde im Schnee oder ein Glas Wein mit Freunden. Manch unglücklicher Mensch findet sein Glück nie – er sieht es nirgendwo und zu keiner Zeit.
 
Es gibt eine Lebensregel, die auf der ganzen Welt für die gesamte Menschheit gilt: Jeder kann sein Glück im Leben finden, wenn er danach sucht und es dann auch sieht, wenn es vor ihm liegt. Am Ende des Lebens stellen die meisten Menschen fest, dass gerade die Suche nach dem Glück ihr größtes Glück war. Auf diesem Weg erlebten sie die kleinen Momente des Glücks, sie begegneten den wichtigsten Menschen, sie hatten die schönsten Stunden. 

Doch jeder hat andere Maßstäbe für sein Glück: In Mitteleuropa ist dieser viel höher und unerreichbarer als in einem Land mit niedrigem Lebensstandard. Der Grund ist, dass uns durch Wirtschaft, Konsum und Medien vorgespiegelt wird, dass Glück aus materiellen Dingen und finanziellem Erfolg besteht. Doch auch bei uns war der Maßstab vor wenigen Jahrzehnten noch sehr niedrig: Überleben und seinen Kindern eine gute Zukunft bieten zu können, war als höchstes Lebensglück betrachtet.
 

Jeder, der Glück im Leben finden WILL, KANN es finden
. Die beste Voraussetzung ist, sich selbst kennenzulernen, in sich hineinzuhorchen. So findet man am ehesten heraus, in welchen Situationen und bei welchen Vorstellungen ein Glücksgefühl entsteht. Es handelt sich beim wahren Glück wohl um ein Gefühl der Selbstvergessenheit. Wer sich gar nicht fragen muss, ob er glücklich oder unglücklich ist, weil es nicht mehr wichtig ist, ist vermutlich am glücklichsten. 

Doch wie unser Titel verrät, ist Glück kein Zufall. Es ist nicht wie Fortuna, die nur für ihre Lieblinge etwas übrig hat und nur diese belohnt. Glück ist für alle da, es ist bereit und wartet darauf, sich über die zu ergießen, die es anziehen wollen.
 
Hier sind ein paar Inspirationen, die Sie in Ihrem Leben zu mehr Glück und Zufriedenheit anleiten können. Wir müssen nicht die Hände in den Schoß legen und auf unser Glück warten. Im Gegenteil, das Universum bietet uns viele Möglichkeiten, unser persönliches Glück in unser Leben zu ziehen.
 
Wir können – wie gigantische Magneten – Glück anziehen, sodass es uns geradezu in den Schoß fällt. Wir können aber auch das Gegenteil davon tun und es von uns wegstoßen. Wir können positive Energie ausstrahlen und diese – den Gesetzen der Anziehung zufolge – auch anziehen. Oder wir machen das Gegenteil.
 
Wir nehmen den Zustand des Glücklichseins dann in unser Leben auf, wenn wir ein paar Gewohnheiten ablegen und andere annehmen. Welche das sind, verraten wir hier.

Was ICH WILL, KANN ich auch!


Jeder kennt gedanklich seine Wünsche, manchmal sprechen wir diese auch offen aus. Doch meistens kommt sofort ein „ABER“. Wir finden augenblicklich einen Grund, warum unsere Wünsche nicht wahr werden können: kein Geld, keine Zeit, keine Ausbildung, keine Unterstützung, keine Freunde, kein Talent. 

Hier ist es zunächst wichtig, zu unterscheiden, welche unserer Wünsche uns tatsächlich glücklich machen. Welche sind wesentlich für mehr Lebensglück und welche unwesentlich? Damit ist die wichtigste Unterscheidung getroffen und das „ICH WILL“ ist gedanklich formuliert.
 
Der nächste Schritt ist der intensive und unbeirrbare Glauben an die Erreichbarkeit. Die Suche nach Gründen dagegen hört auf, die Ziele stehen klar vor Augen, Hindernisse im Weg sind nur kleine Hürden, über die wir springen können. 

Auch wenn die Ziele gänzlich unrealistisch scheinen, bleibt das „ICH KANN“ im Vordergrund. Sehr wichtig ist, sich die Realisierung des Zieles immer wieder vorzustellen. Je lebendiger und realistischer diese Vorstellung ist, umso besser. Auf keinen Fall sollten Ängste und Einschränkungen diese Vorstellung und Träume behindern. Halten Sie Ihre Träume niemals für Unsinn, gestatten Sie sich alle Gedanken vom Lottosieg über die Megakarriere und die Traumbeziehung.

ICH ERREICHE, WONACH ICH MICH STRECKE.


Wenn die oben besprochenen Gedanken und Träume gefestigt sind und Sie diese nicht mehr als unrealistisch sehen, konkretisieren Sie sie. Am besten ist eine Konkretisierung immer durch Verschriftlichung. Jeder niedergeschriebene Satz ist eine Bitte ans Universum, Ihnen bei der Verwirklichung zu helfen. Anschließend setzen Sie noch konkretere Schritte: Bewerben Sie sich, füllen Sie Lottoscheine aus, treten Sie Dating Portalen bei und nutzen Sie diese regelmäßig.
 
Schießen Sie „Fotos“ in ihrem Geist, die Ihnen die ersehnte Realität zeigen. Wenn Sie malen oder zeichnen können, machen Sie ein Bild der Situation, in denen Ihre Wünsche erfüllt wurden und Sie Ihr Glück gefunden haben. Wichtig ist, dass Sie nach dem Träumen ins Tun kommen: Sie strecken sich nach Ihren Wünschen.
 
Es wird Rückschritte geben und Enttäuschungen, die aber nichts mit dem Ziel selbst zu tun haben. Verlieren Sie dies nicht das aus den Augen – Ihr gesamter Fokus muss darauf gerichtet sein. Finden Sie jedoch auch in den kleinen Dingen des Alltags immer wieder Augenblicke des Glücks – seien Sie dankbar dafür. Diese sind ebenso Geschenke an Sie wie das große Ziel, das Sie anstreben.


ICH AFFIRMIERE: POSITIVES ZIEHT POSITIVES AN.


Auf keinen Fall wird es Ihnen nützen, wie ein Griesgram missmutig durchs Leben zu gehen. Schon gar nicht hilft Ihnen der Vergleich mit anderen, scheinbar „glücklicheren“ Menschen oder Selbstmitleid. Erstens wissen Sie nicht, was andere glücklich macht. Vielleicht ist Ihr reicher Chef zutiefst unglücklich, weil seine Kinder missraten sind oder seine Ehefrau untreu. Zweitens hindern Sie Neid und Selbstmitleid daran, Ihre Energie auf Ihr wichtiges Ziel zu konzentrieren.
 
Sie müssen wissen: Glückliche und zufriedene Menschen strahlen Wärme aus, Freundlichkeit, Zufriedenheit, Ruhe. Alles sind positive Gefühle, die Menschen mit Vibes anziehen, die ebenso positiv sind. Sie ziehen genau jene Energien an, die ihr Glück verstärken. Glückliche Menschen verschwenden ihre Energie nicht mit Negativität.
 
Durch ihr Glück sind sie auf positive Ereignisse fixiert, die ihr Glück bestätigen und stärken. Auf ihr Unglück bezogene Menschen fixieren sich auf das nächste Unglück oder den nächsten Seitenhieb durch das Schicksal.
 
Um eine positive Einstellung zu erhalten und zu schulen – auch diese will gelernt und praktiziert werden – üben Sie sich in Affirmationen. Jeden Morgen und Abend formulieren Sie sich mindestens drei Glaubenssätze, die das, was Sie sich wünschen, so formulieren, als wäre es bereits eingetroffen. Sagen Sie nicht: „Ich wäre dankbar, wenn ich den Zuschlag für diesen Job bekommen könnte.“ Sagen Sie auch nicht: „Ich wünsche mir …!“ Affirmieren Sie so: „Ich bin dankbar, dass ich endlich diesen wunderbaren Job erhalte. Ich verdiene ihn und ich bin die beste Wahl!“ 

Affirmationen, die die Zukunft als reale Gegenwart vorwegnehmen, setzen eine enorme positive Energie frei. Diese beschleunigt den Prozess, den Sie sich für Ihr Glück wünschen. Trainieren Sie Ihren Geist täglich.
 
Achten Sie auch darauf, dass Sie sich mit ebenso positiven Menschen umgeben. Sie spüren schnell, wenn Ihnen jemand die Energie raubt durch negative Aussagen, Gedanken und auch negative Körpersprache. Seien Sie Optimist und glauben Sie an das Gute, das Ihnen in der Zukunft widerfährt.


ICH BITTE UND DANKE


Am Ende seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht nur bitten dürfen, sondern auch danken sollen. Bleiben Sie offen und großzügig gegenüber den Mitmenschen. Seien Sie bescheiden und erwarten Sie nicht alles sofort. 

Das Universum wird Sie NICHT unterstützen, wenn Ihr Glück auf dem Unglück anderer aufgebaut wird: Es wird Sie nicht erhören, um Ihren Mitmenschen zu schaden. Teilen Sie Ihr Glück mit möglichst vielen anderen. Die Erde braucht Menschen wie Sie: Glück und Liebe sind die wenigen Dinge, die sich vervielfältigen, wenn wir sie teilen.

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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