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Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben

Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben.

Inhalt.

Glück ist kein Zufall – so finden auch Sie Ihr Glück im Leben

Glück – was für ein wunderbares Wort.

Fortuna und Felicitas = Glück.
Jeder, der Glück im Leben finden WILL, KANN es finden.

Was ICH WILL, KANN ich auch!

ICH ERREICHE, WONACH ICH MICH STRECKE.

ICH AFFIRMIERE: POSITIVES ZIEHT POSITIVES AN.

ICH BITTE UND DANKE.

LESEZEIT 5 MINUTEN


Glück – was für ein wunderbares Wort. Wir verbinden damit alles Positive, das uns im Leben widerfährt. Jeder ersehnt es sich und sucht nach ihm. Jeder Mensch versteht jedoch etwas anderes unter dem Begriff. Wenige sind auf Anhieb in der Lage, ihre Definition für Glück zu formulieren. Unzählige Liedermacher, Sänger, Autoren, Dichter und Philosophen beschäftigten sich mit dem Thema.
 
Werfen wir einen Blick darauf, was mit Glück gemeint ist und was jeder von uns zu unserem persönlichen Glück beitragen kann. Denn Glück im Leben ist kein Zufall!


Fortuna und Felicitas = Glück.


In den meisten romanischen Sprachen und auch im Englischen finden wir zwei Begriffe für das Wort Glück. Im Lateinischen gibt es zwischen felicitas und fortuna, die beide mit Glück übersetzt werden, einen wichtigen Bedeutungsunterschied, von dem wir viel lernen können. Im Englischen gilt dasselbe für luck und happiness. Die Begriffe sind wohl miteinander verwandt und verwoben, doch meinen sie nicht dasselbe.
 
Glück als Gegenteil von Pech wird mit fortuna oder luck bezeichnet. Man hat diese Art von Glück im Spiel, oder man begegnet dieser Art von Glück bei sogenannten Zufällen. Oder man hatte Glück, wenn man gerade noch einmal einem Unfall oder Unglück entrinnen konnte. Fortuna als Glück bringt Gewinn, Wohlstand, Erfolg. Für viele ist dies die Voraussetzung für Glück und Zufriedenheit.
 
Der andere Begriff für Glück, felicitas oder happiness, meint das Glück, das mehr die Emotion oder den seelischen Zustand impliziert. Wir können dieses Glück auch ohne äußere Geschehnisse, ohne Gunst des Schicksals empfinden.Felicitas versetzt in diesen Zustand aufgrund einer inneren Einstellung ohne Zutun des Schicksals.
 
So wird unterschieden, ob ein Mensch unter „glücklich sein“ mehr den Zustand, die innere positive Einstellung, oder ob er mehr die Umstände und Geschehnisse, die ihm widerfahren, meint.


Manche Menschen sehen nur im Erreichen ihrer großen Ziele das große Glück. Andere wiederum finden bereits im Weg ans Ziel ihr Glück. Wieder andere finden das Glück am Wegesrand in den unscheinbaren kleinen Steinchen. Oft geschieht es auch, dass beim Erreichen eines Ziels anstatt des Glücksgefühls plötzlich ein Gefühl der Leere eintritt: Das ist der Fall, wenn die eigenen Wünsche, jene des Verstandes, nicht mit den Bedürfnissen und den Wünschen der Seele übereinstimmen. 

Weil jeder Mensch anders ist, gilt auch für jeden eine andere Definition des Glücks. Es gibt das große Glück, wie die Geburt eines lang ersehnten Kindes, das Freudentränen auslöst und es gibt die vielen kleinen Glücksmomente im Leben, eine Stunde im Schnee oder ein Glas Wein mit Freunden. Manch unglücklicher Mensch findet sein Glück nie – er sieht es nirgendwo und zu keiner Zeit.
 
Es gibt eine Lebensregel, die auf der ganzen Welt für die gesamte Menschheit gilt: Jeder kann sein Glück im Leben finden, wenn er danach sucht und es dann auch sieht, wenn es vor ihm liegt. Am Ende des Lebens stellen die meisten Menschen fest, dass gerade die Suche nach dem Glück ihr größtes Glück war. Auf diesem Weg erlebten sie die kleinen Momente des Glücks, sie begegneten den wichtigsten Menschen, sie hatten die schönsten Stunden. 

Doch jeder hat andere Maßstäbe für sein Glück: In Mitteleuropa ist dieser viel höher und unerreichbarer als in einem Land mit niedrigem Lebensstandard. Der Grund ist, dass uns durch Wirtschaft, Konsum und Medien vorgespiegelt wird, dass Glück aus materiellen Dingen und finanziellem Erfolg besteht. Doch auch bei uns war der Maßstab vor wenigen Jahrzehnten noch sehr niedrig: Überleben und seinen Kindern eine gute Zukunft bieten zu können, war als höchstes Lebensglück betrachtet.
 

Jeder, der Glück im Leben finden WILL, KANN es finden
. Die beste Voraussetzung ist, sich selbst kennenzulernen, in sich hineinzuhorchen. So findet man am ehesten heraus, in welchen Situationen und bei welchen Vorstellungen ein Glücksgefühl entsteht. Es handelt sich beim wahren Glück wohl um ein Gefühl der Selbstvergessenheit. Wer sich gar nicht fragen muss, ob er glücklich oder unglücklich ist, weil es nicht mehr wichtig ist, ist vermutlich am glücklichsten. 

Doch wie unser Titel verrät, ist Glück kein Zufall. Es ist nicht wie Fortuna, die nur für ihre Lieblinge etwas übrig hat und nur diese belohnt. Glück ist für alle da, es ist bereit und wartet darauf, sich über die zu ergießen, die es anziehen wollen.
 
Hier sind ein paar Inspirationen, die Sie in Ihrem Leben zu mehr Glück und Zufriedenheit anleiten können. Wir müssen nicht die Hände in den Schoß legen und auf unser Glück warten. Im Gegenteil, das Universum bietet uns viele Möglichkeiten, unser persönliches Glück in unser Leben zu ziehen.
 
Wir können – wie gigantische Magneten – Glück anziehen, sodass es uns geradezu in den Schoß fällt. Wir können aber auch das Gegenteil davon tun und es von uns wegstoßen. Wir können positive Energie ausstrahlen und diese – den Gesetzen der Anziehung zufolge – auch anziehen. Oder wir machen das Gegenteil.
 
Wir nehmen den Zustand des Glücklichseins dann in unser Leben auf, wenn wir ein paar Gewohnheiten ablegen und andere annehmen. Welche das sind, verraten wir hier.

Was ICH WILL, KANN ich auch!


Jeder kennt gedanklich seine Wünsche, manchmal sprechen wir diese auch offen aus. Doch meistens kommt sofort ein „ABER“. Wir finden augenblicklich einen Grund, warum unsere Wünsche nicht wahr werden können: kein Geld, keine Zeit, keine Ausbildung, keine Unterstützung, keine Freunde, kein Talent. 

Hier ist es zunächst wichtig, zu unterscheiden, welche unserer Wünsche uns tatsächlich glücklich machen. Welche sind wesentlich für mehr Lebensglück und welche unwesentlich? Damit ist die wichtigste Unterscheidung getroffen und das „ICH WILL“ ist gedanklich formuliert.
 
Der nächste Schritt ist der intensive und unbeirrbare Glauben an die Erreichbarkeit. Die Suche nach Gründen dagegen hört auf, die Ziele stehen klar vor Augen, Hindernisse im Weg sind nur kleine Hürden, über die wir springen können. 

Auch wenn die Ziele gänzlich unrealistisch scheinen, bleibt das „ICH KANN“ im Vordergrund. Sehr wichtig ist, sich die Realisierung des Zieles immer wieder vorzustellen. Je lebendiger und realistischer diese Vorstellung ist, umso besser. Auf keinen Fall sollten Ängste und Einschränkungen diese Vorstellung und Träume behindern. Halten Sie Ihre Träume niemals für Unsinn, gestatten Sie sich alle Gedanken vom Lottosieg über die Megakarriere und die Traumbeziehung.

ICH ERREICHE, WONACH ICH MICH STRECKE.


Wenn die oben besprochenen Gedanken und Träume gefestigt sind und Sie diese nicht mehr als unrealistisch sehen, konkretisieren Sie sie. Am besten ist eine Konkretisierung immer durch Verschriftlichung. Jeder niedergeschriebene Satz ist eine Bitte ans Universum, Ihnen bei der Verwirklichung zu helfen. Anschließend setzen Sie noch konkretere Schritte: Bewerben Sie sich, füllen Sie Lottoscheine aus, treten Sie Dating Portalen bei und nutzen Sie diese regelmäßig.
 
Schießen Sie „Fotos“ in ihrem Geist, die Ihnen die ersehnte Realität zeigen. Wenn Sie malen oder zeichnen können, machen Sie ein Bild der Situation, in denen Ihre Wünsche erfüllt wurden und Sie Ihr Glück gefunden haben. Wichtig ist, dass Sie nach dem Träumen ins Tun kommen: Sie strecken sich nach Ihren Wünschen.
 
Es wird Rückschritte geben und Enttäuschungen, die aber nichts mit dem Ziel selbst zu tun haben. Verlieren Sie dies nicht das aus den Augen – Ihr gesamter Fokus muss darauf gerichtet sein. Finden Sie jedoch auch in den kleinen Dingen des Alltags immer wieder Augenblicke des Glücks – seien Sie dankbar dafür. Diese sind ebenso Geschenke an Sie wie das große Ziel, das Sie anstreben.


ICH AFFIRMIERE: POSITIVES ZIEHT POSITIVES AN.


Auf keinen Fall wird es Ihnen nützen, wie ein Griesgram missmutig durchs Leben zu gehen. Schon gar nicht hilft Ihnen der Vergleich mit anderen, scheinbar „glücklicheren“ Menschen oder Selbstmitleid. Erstens wissen Sie nicht, was andere glücklich macht. Vielleicht ist Ihr reicher Chef zutiefst unglücklich, weil seine Kinder missraten sind oder seine Ehefrau untreu. Zweitens hindern Sie Neid und Selbstmitleid daran, Ihre Energie auf Ihr wichtiges Ziel zu konzentrieren.
 
Sie müssen wissen: Glückliche und zufriedene Menschen strahlen Wärme aus, Freundlichkeit, Zufriedenheit, Ruhe. Alles sind positive Gefühle, die Menschen mit Vibes anziehen, die ebenso positiv sind. Sie ziehen genau jene Energien an, die ihr Glück verstärken. Glückliche Menschen verschwenden ihre Energie nicht mit Negativität.
 
Durch ihr Glück sind sie auf positive Ereignisse fixiert, die ihr Glück bestätigen und stärken. Auf ihr Unglück bezogene Menschen fixieren sich auf das nächste Unglück oder den nächsten Seitenhieb durch das Schicksal.
 
Um eine positive Einstellung zu erhalten und zu schulen – auch diese will gelernt und praktiziert werden – üben Sie sich in Affirmationen. Jeden Morgen und Abend formulieren Sie sich mindestens drei Glaubenssätze, die das, was Sie sich wünschen, so formulieren, als wäre es bereits eingetroffen. Sagen Sie nicht: „Ich wäre dankbar, wenn ich den Zuschlag für diesen Job bekommen könnte.“ Sagen Sie auch nicht: „Ich wünsche mir …!“ Affirmieren Sie so: „Ich bin dankbar, dass ich endlich diesen wunderbaren Job erhalte. Ich verdiene ihn und ich bin die beste Wahl!“ 

Affirmationen, die die Zukunft als reale Gegenwart vorwegnehmen, setzen eine enorme positive Energie frei. Diese beschleunigt den Prozess, den Sie sich für Ihr Glück wünschen. Trainieren Sie Ihren Geist täglich.
 
Achten Sie auch darauf, dass Sie sich mit ebenso positiven Menschen umgeben. Sie spüren schnell, wenn Ihnen jemand die Energie raubt durch negative Aussagen, Gedanken und auch negative Körpersprache. Seien Sie Optimist und glauben Sie an das Gute, das Ihnen in der Zukunft widerfährt.


ICH BITTE UND DANKE


Am Ende seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht nur bitten dürfen, sondern auch danken sollen. Bleiben Sie offen und großzügig gegenüber den Mitmenschen. Seien Sie bescheiden und erwarten Sie nicht alles sofort. 

Das Universum wird Sie NICHT unterstützen, wenn Ihr Glück auf dem Unglück anderer aufgebaut wird: Es wird Sie nicht erhören, um Ihren Mitmenschen zu schaden. Teilen Sie Ihr Glück mit möglichst vielen anderen. Die Erde braucht Menschen wie Sie: Glück und Liebe sind die wenigen Dinge, die sich vervielfältigen, wenn wir sie teilen.

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