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Maleficium der machtigste Schadenszauber der Welt Geschichte Wirkung und Befreiung

Maleficium – der mächtigste

Schadenszauber der Welt:

Geschichte, Wirkung und Befreiung!

Maleficium gehört zu den mächtigsten Schadenszaubern der Welt.

Er ist – was effektive Zaubersprüche betrifft – die erste Wahl von schwarzen Magiern, Hexern und Personen, die sich in der Welt der Magie auskennen. Über diese Art von Magie informiert zu sein, ist wichtig für

 ·      all jene, die glauben, einem Schadenszauber zu unterliegen,

·      all jene, die ihn brechen und sich von ihm befreien möchten,

·      all jene, die seine Wirkung verstehen möchten, um sich in Zukunft zu schützen.


Im Folgenden führt Sie Emanuell Charis durch die Geschichte des Schadenszaubers Maleficium, erklärt ihnen die Wirkung und wie er Sie im Fall davon befreien kann. Nur professionelle und erfahrene Kenner der Magie sind zu einer effektiven Brechung des Fluchs imstande.

Was bedeutet der Begriff Maleficium?


 Das lateinische Wort Maleficium bedeutet – in seine Bestandteile zerlegt – so viel wie „übles Werk“ oder „schlimme Tat“. Gemeint sind damit alle magischen Praktiken, die darauf abzielen, jemandem Schaden zuzufügen. Diejenige Person, die eine andere Person mit diesem Zauber belegt, muss über magisches Wissen und magische Kräfte verfügen. Der Zauber kann also nicht beliebig von jedem angewandt und auch nicht von jedem wieder gebrochen werden.

Eine häufige Methode bei Maleficium besteht in der Verwendung eines Symbols, das ein Abbild der zu schädigenden Person darstellt. Dieses kann eine Puppe sein, aber auch Gegenstände, die der zu schädigenden Person gehören, wie Haare oder Kleidungsstücke. Derjenige, der den Zauber ausübt, wird Schadzauberer, Übeltäter oder Malefikant genannt.

Maleficium juristisch gesehen


 Im Gegensatz zu früher kann Maleficium nicht strafrechtlich verfolgt werden, da der Zauber als „untauglicher“ oder „abergläubischer“ Versuch gewertet wird, jemandem zu schaden. Magische Kräfte können wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden, deshalb gilt im juristischen Sinn eine Straffreiheit mit der Begründung: „Selbst wenn der vom Täter angestrebte Erfolg tatsächlich einträte, würde es nach derzeitigen Erkenntnissen an der Kausalität fehlen“.

Maleficium kirchlich gesehen.


 Schon immer sahen die Kirchen eine klare Abgrenzung zwischen dem Reich Gottes und dem Reich des Teufels, zwischen Himmel und Hölle, dem Reich der Engel und dem Reich Luzifers, dem guten und dem schlechten Tun. Das erste Gebot „Du sollst an EINEN Gott glauben“ setzt automatisch voraus, dass der Glaube an jede Art von Magie abgelehnt werden muss. Die Anwendung von Magie bedeutet, dass der Mensch versucht, sich „Göttliches technisch verfügbar“ zu machen. Deshalb lehnen die christlichen Kirchen jede Art von Magie und Zauber ab.

Maleficium im frühen Mittelalter.


 Juristisch sah die Sache im frühen Mittelalter ganz anders aus. Zu dieser Zeit war Maleficium sogar die einzige strafrechtlich verfolgbare Art von Magie. Bereits im sechsten Jahrhundert verlangte das sogenannte Salische Gesetz, dass bei Mord durch Maleficium dieselbe Strafmaß zu gelten habe wie bei Mord durch eine Waffe oder durch Gift.

Im zehnten Jahrhundert wurde bei nachgewiesener Anwendung von Maleficium bei einem Mord eine Hinrichtung angeordnet – allerdings musste es vorher zu einem Geständnis kommen.

In verschiedenen Synoden (Bischofskonferenz zu Elvira und zu Toledo) wurden unter anderem folgende Erkenntnisse getroffen und schriftlich festgelegt:

Nur mithilfe von Dämonen kann ein Schadenszauber ausgeführt werden. Der Malefikant darf bei Nachweis eines Maleficium auch in seiner Todesstunde keine heilige Kommunion mehr erhalten.

Als häufigste Wirkung des Maleficium wurde Impotenz festgelegt, wodurch viele kinderlose Ehen erklärt werden konnten. Hingegen sah man auch die Herstellung von Tränken zur Empfängnisverhütung als Maleficium, wobei meistens ein Mitglied des Klerus in der Anklage stand. Grundsätzlich hatten nur Personen, die des Lesens und Schreibens kundig waren, Zugang zu dementsprechendem Wissen.

Als mögliche weitere Wirkungen wurden Beschwörungen (Inkantationen), Wetterzauber, das Zuwerfen des „Bösen Blicks“ und Totbeten (Abhalten von Totenmessen für noch lebende Personen) gesehen und auch verboten.

Alle nicht christlichen Praktiken wurden im Laufe der Zeit von Theologen mit einer „Dämonenanbetung“ gleichgesetzt. Dazu zählten alle Zeremonien, die heidnische Götter verehrten, aber auch die uralten Riten der Naturreligionen. Es entstand die Ansicht, dass es sich hierbei um Maleficia (Mehrzahl von Maleficium) handle. So kam es gegen Ende des Mittelalters zu einer fanatischen Verfolgung von Heiden ("Ketzern") und Juden. Papst Johannes XXII. schließlich übergab diese der „Heiligen Inquisition“ (lat. für Befragung).

Maleficium und die Hexenverfolgungen des Spätmittelalters


 Zwei Namen waren maßgeblich für die Hexenverfolgungen des Spätmittelalters:

Johannes Nider, Dominikanermönch und Verfasser des „Formicarius“, das den „perfekten Staat der Ameisen“ beschreibt und über mehrere Kapitel auf Magie und Zauberei eingeht.

Heinrich Kramer, Dominikanermönch, genannt „Henricus Institoris“, Verfasser des „Hexenhammers (malleus maleficarum)“, der die Identifizierung, die Befragung, Verurteilung und Hinrichtung von Hexen zum Thema hat.

In dieser Zeit stieg die Anzahl der Hexenprozesse von weniger als hundert im Jahr auf mehrere Hunderte und es kam allerorts in Europa zu einer unglaublichen Anzahl an Verurteilungen und Verbrennungen.

Nider informierte seine Leserschaft über das Wesen der Magie und der Malificia und setzte damit den Grundstein für die Hexenverfolgung durch Kramer. Er erfand jedoch weder das Wesen der Hexenprozesse, noch ist er für die massenhaften Verfolgungen und Hinrichtungen verantwortlich zu machen.

Was bei Nider hervorsticht, ist vor allem eines: Er sah den Schadenszauber nicht bei den Heiden oder Juden, also außerhalb des Christentums verortet, sondern in den eigenen Reihen. Außerdem handele es sich nicht um ein zufälliges Tun, sondern um eine organisierte Sekte. Er glaubte, dass Maleficium nur möglich sei, weil Eltern ihre Kinder nicht christlich erziehen, also taufen, in religiösen Dingen belehren und sie beaufsichtigen würden. Weiters auffällig bei Nider ist, dass er die Praktiken des Maleficium erstmals vor allem Frauen zuschrieb. Allerdings sah er den Grund dafür nicht - wie später beschrieben - in der Erkenntnis, dass sie über heilendes Wissen verfügten und eine Bedrohung für die Macht der Männer darstellen könnten.

Schadenszauber Maleficium: Befreiung.


 Maleficium ist der mächtigste Schadenszauber der Welt. Das uralte und über die Jahrhunderte perfektionierte Wissen, das ihm zugrunde liegt, macht ihn so gefährlich. Die Intention dahinter ist, jemandem zu schaden oder die eigene Macht zu vergrößern. Maleficium ist auch deshalb so mächtig, weil er so gut wie nie isoliert angewendet wird, sondern Verbindungen zu vielen anderen Arten der Magie aufbaut: Schwarze Magie, Dunkle Magie, Salomonische Magie, Angriffszauber und Fluchtäfelchen, Hochmagie, Ritualmagie, Zeremonialmagie und Blutmagie.

Maleficium wird deshalb in Kombination mit anderen Arten von Magie angewendet, um eine Befreiung zu erschweren. Wenn ein erfahrener Kenner den Fluch brechen will, muss er die gesamte magische Kombination um den Schadenszauber entfernen. Nur professionelle Kenner und Könner sind dazu imstande, denn es ist ein hohes Niveau an Wissen und Erfahrung nötig. Menschen, die von Maleficium befallen sind, findet man meistens in den oberen Gesellschaftsschichten, da die Ausübung dieser Art von Magie in der Praxis sehr kostspielig sein kann.

Emanuell Charis ist Ihr Partner und Fachmann weltweit, wenn es darum geht, Maleficium zu brechen und zu entfernen. Er verfügt über jahrelange Erfahrung mit diesem Schadenszauber und hilft mit seinem umfassenden Wissen und dem nötigen Verantwortungsgefühl.

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Runen sind alte nordische Symbole, die eng mit der Geschichte und Spiritualität der germanischen Völker verwoben sind. Diese mystischen Zeichen wurden nicht nur als Schriftsystem verwendet, sondern auch für magische und spirituelle Zwecke. In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, wie die Kraft der Runen dein Liebesleben verbessern kann. Er legt dar, was Runen sind, erläutert ihre grundlegende Bedeutung in der Magie und Spiritualität, und zeigt auf, wie sie gezielt genutzt werden können, um Liebe und Romantik in dein Leben zu bringen. Ursprung und Geschichte der Runen »Runen sind mehr als nur Zeichen auf einem Stück Holz oder Stein«, betont Charis. »Es sind Symbole, die eine tiefe spirituelle und energetische Bedeutung in sich tragen.« Ursprünglich von den germanischen Völkern verwendet, umfassen die bekanntesten Runenalphabete das Ältere Futhark, das Jüngere Futhark und das Angelsächsische Futhorc. Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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