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Marcus Aurelius und seine Interpretation von Leben und Tod, Gott und der Welt

Marcus Aurelius und seine Interpretation von Leben und Tod, Gott und der Welt.

Wer war Marcus Aurelius?

Marcus Aurelius war ein römischer Kaiser, der im dritten Jahrhundert nach Christus als Adoptivsohn seines Vorgängers den Thron des Römischen Reiches bestieg. Er war nicht nur Soldat, Feldherr und Kaiser, sondern auch Philosoph. Sein wichtigstes Werk, die „Selbstbetrachtungen“, zählen auch heute noch zu den wichtigsten philosophischen Lebensratgebern. Sie waren nicht für eine Veröffentlichung gedacht, doch geben sie uns heute einen wunderbaren Einblick in kaiserliches Gedankengut und den Geist eines edlen und weisen Menschen.


Marcus Aurelius, der Philosoph.

Marcus Aurelius‘ Weltbild sieht als oberste Lebensprinzipien die Liebe zu den Menschen, zur Vernunft, zur Besonnenheit und zur Beharrlichkeit. In den „Selbstbetrachtungen“ erfahren wir, welche Leitsätze in seinem Leben vorherrschten und welchem Moralcodex er sich unterwarf.
  Seine philosophischen Grundsätze entsprachen denen der Stoa. Diese philosophische Richtung sah ihre Aufgabe im Finden des Wegs zum Glück. Dazu sollte ein Mensch sich nur auf seine Seele konzentrieren; äußere Dinge wie Krankheit oder Gesundheit, Reichtum oder Armut, Ruhm oder Ansehen sind ihm unbedeutend und gleichgültig. Gelassenheit und Ruhe sind oberstes Ziel. Neben Marc Aurel gehören auch die Philosophen: 
Zenon von Kition, Seneca, Musonius, Poseidonios, Panaitios, Kleanthes von Assos, Ariston von Chios, Chrysippos von Soloi, Zenon von Tarsos, Diogenes von Babylon, Antipatros von Tarsos,  und Epiktet zur Schule der Stoa.

Wie betrachtet Marcus Aurelius das Leben?

Marcus Aurelius betrachtet das Leben als eine „Haltestelle für Reisende“. In seinen Betrachtungen sind sowohl der sterbliche Körper als auch die Seele, das Schicksal, das Wesen und die Empfindungen nur Schall und Rauch, undefinierbar und unklar. Das Einzige, das uns im Leben sicher leiten kann, ist die Philosophie. Für Marcus Aurelius ist ein Philosoph jemand, der:

• „den Genius in sich vor jedem Schaden bewahrt,

• die Lust und den Schmerz besiegt,

• nichts dem Zufall überlässt,

• nie zu Lüge und Verstellung greift,

• fremdes Tun und Lassen nicht braucht,

• alle Begegnungen und das Schicksal als von dort kommend sieht, von wo er selbst ausgegangen ist,

• den Tod mit Frieden erwartet.“


Die Bedeutung der Gegenwart.

Die Gegenwart ist für jeden Menschen von gleicher Dauer. Auch wenn die Dauer der Vergangenheit und die Dauer der Zukunft unterschiedlich lang waren und sein werden, hat kein Leben dem anderen etwas voraus. Wer ein langes Leben hinter sich hat, besitzt nicht mehr als der, der nur wenige Tage alt ist. Wir besitzen immer nur den Moment der Gegenwart. Wir können nur das verlieren, was wir besitzen: Doch da wir weder die Vergangenheit noch die Zukunft besitzen, verlieren wir mit dem Tode alle dasselbe: den Augenblick des Jetzt.

Alles befindet sich in einem ewigen Kreislauf und die Dauer der Betrachtung – dreißig, dreihundert oder dreitausend Jahre – ist unerheblich.


Wie betrachtet Marcus Aurelius den Tod?

Der Tod ist die Auflösung in die Rohstoffe, aus denen jedes Wesen zusammengesetzt ist. Jeder Mensch wird immer wieder in ein anderes Wesen umgewandelt und bleibt damit Teil der Natur. Eine Auflösung und Umwandlung sind naturgemäß und damit nichts „Übles“. Der Tod hat nichts Schreckliches an sich.


Das Jenseits.

Marcus Aurelius vergleicht den Ort, wo sich einst die Seelen aufhalten werden, mit der Erde. Hier haben sich seit Jahrtausenden die toten Körper von Menschen, Tieren und Pflanzen aufgelöst und in neue Körper verwandelt. Dadurch haben sie den Platz für die nachfolgenden Toten geschaffen. Der „Luftraum der Seelen“ ist ähnlich zu betrachten: Sie bleiben eine Weile dort, werden dann „verwandelt und zerstreut, geläutert und in den Grundstoff des Alls aufgenommen und machen so den nachkommenden Seelen Platz“.


 Jeder Mensch hat seine Vorstellung vom Tod, doch sollte man ihn als das betrachten, was er ist: „eine Wirkung der Natur“. Sich davor zu fürchten, ist, wie sich vor Blitz und Donner oder Feuer zu fürchten und zeugt von kindlichem Gemüt. Marcus Aurelius bezeichnet diese Naturwirkung des Todes sogar als heilsam, denn nur durch den Zerfall und die Zerstäubung des sterblichen Körpers bleibt das übrig, mit dem der Mensch letztendlich in Berührung mit Gott steht: die Seele.


Wie betrachtet Marcus Aurelius Gott?

Für Marcus Aurelius sind beide Möglichkeiten – die Existenz göttlicher Wesen ebenso wie deren Nichtexistenz gedanklich vorstellbar.

So philosophiert Marcus Aurelius in zweierlei Richtungen,

1. dass der Weltbestand nur Zufall sei, wo sich die Dinge zufällig verflechten und wieder lösen.

2. dass die Welt ein Ganzes voll Einheit und Ordnung sei, der eine Vorsehung zugrundeliegt.

Beide Vorstellungen führen zu der Einsicht, dass uns der Tod keinen Schrecken einjagen kann. Denn stimmt ersteres, müssten wir doch froh sein, eine Welt des Zufalls und des Chaos zu verlassen und wieder zu Staub zu werden. Stimmt zweiteres, können wir auf die höhere Macht vertrauen und guten Mutes sein.


Vorsehung und Zufall.

So ist Marcus Aurelius zutiefst überzeugt von einer göttlichen Vorsehung und Sorge um die Menschen. Gott hat für jedes Übel, in das der Mensch verfallen könnte, vorgesorgt und dem Menschen die Macht gegeben, dieses – wenn er will - zu verhindern. Die guten und schlechten Gaben, die Gott den Menschen zukommen lässt, werden vom tugendhaften Menschen nicht bewertet: „Tod und Leben, Ehre und Unehre, Schmerz und Vergnügen, Reichtum und Armut“ sind nicht positiv oder negativ behaftet und werden allen Menschen unabhängig von ihrem Charakter zuteil. Wenn wir beten, sollten wir nicht zu Gott beten, dass er unser Leben oder Schicksal verändert. Wir sollten darum beten, dass wir unsere Wüsche und Ängste überwinden.


 Für Marcus Aurelius ist die göttliche Vorsehung überall sicht- und spürbar. Auch Zufälle sind nicht unnatürlich, sondern hängen ab vom „Zusammenwirken und der Verkettung der von der Vorsehung gelenkten Ursachen“. Alles, was sich in Harmonie mit dem Weltenplan und dem Großen Ganzen befindet, ist gut.

Sollte es also so sein, dass Gott unser Sein beschlossen hat, wird er das Beste beschlossen haben. Für Marcus Aurelius ist ein „Gott ohne Weisheit nicht denkbar“. Wenn Gott nicht unser persönliches Bestes beschließt, dann gewiss das Beste für das Große Ganze. Sollte es so sein, dass Gott gar nicht eingreift, dann können wir immerhin selbst die Beschlüsse für unser Leben fassen: nämlich so, dass sie unserer Natur und Anlage entsprechen, zum Besten für das „Gemeinwesen, für die Stadt , für das Land und für den Erdenkreis“.


Wie betrachtet Marcus Aurelius die Menschen?

Das Beste, was ein Mensch in seinem Leben hat, ist ein Geist, der voller Gerechtigkeit, Wahrheit, Mäßigkeit und Mut ist. Dieser ist sein höchstes Gut. Ein solcher

- kontrolliert menschliche Begierden,

- nimmt sein Schicksal gelassen an,

- handelt vernunftmäßig,

- legt sich selber Rechenschaft ab

- und unterwirft sich der Leitung Gottes.

Er kümmert sich außerdem um seine Mitmenschen und lässt sich zu nichts hinreißen, was ihn von diesem höchsten Gut abbringt.


Charakter.

Für Marcus Aurelius sind die höchsten Tugenden Festigkeit und Wahrheit im Charakter, ein Sich-selbst-nie Verleugnen und die Liebe zu Gerechtigkeit und Freiheit. Wenn wir jede Tat so angehen, als ob es die letzte unseres Lebens wäre, würden wir sie überlegt und ohne Hast ausführen. Heuchelei und Eigenliebe wären nicht mehr Bestandteil unseres Denkens. Laut Marcus Aurelius ist dies das Einzige und Wenige, das Gott von uns verlangt.

Marcus Aurelius verurteilt besonders die Eitelkeit, die sinnlichen Reize und der Wunsch nach Bewunderung, nach der sich so viele Menschen sehnen. Ruhm und Ehre sind, obwohl ihnen der Mensch so viel Bedeutung beimisst, vergänglich und unbedeutend.


 Kein Mensch kann alles ergründen, weder alle Geheimnisse der Erde noch die Gedanken und Gefühle der Mitmenschen. Marcus Aurelius bezeichnet einen solchen Versuch als jämmerlich. Ein Mensch sollte mit dem „Genius“ in sich selbst verkehren und nur diesem dienen, anstatt sich mit dem Außen zu beschäftigen.

Was sollen Menschen in ihrem Leben tun oder vermeiden?

Marcus Aurelius verurteilt ein „Aufschieben auf später“, indem er an die befristete Zeit erinnert, die uns Menschen gegeben ist. Er ruft uns auf, keine günstigen Gelegenheiten ungenützt verstreichen zu lassen und keine Ausreden zu suchen, warum wir sie nicht am Schopf packen.


 Wir sollten uns immer an unsere Endlichkeit erinnern und daran, dass wir am Ende unseres Lebens am meisten unter dem Gefühl verpasster Gelegenheiten leiden werden. Auf dieses Argument kommt Marcus Aurelius immer wieder zurück, so scheint es für ihn zu den wichtigsten seiner philosophischen Gedanken zu gehören. Nicht nur Taten, auch das Denken der Menschen sollte sich stets so orientieren, als ob ihre momentanen Gedanken die letzten ihres Lebens wären.

Wer sich zu viele Gedanken über andere macht, versäumt seine eigenen Aufgaben und Pflichten. Der eigene Geist wird dann mit Inhalten abgelenkt, die nichts zu den eigenen Tugenden beitragen.

Wir sollten aus unseren Gedanken alle Inhalte verbannen, die wir nicht auch jederzeit laut aussprechen könnten. Unsere Gedanken sollten einfach und wohlwollend sein, frei von Hass oder Argwohn. Niemals sollten wir uns aufgrund unserer Gedanken schämen oder beim Aussprechen dieser gar erröten.

Der tugendhafte Mensch denkt über sich selbst nach, über seine Bestimmung, die er so gut wie möglich zu erfüllen versucht. Er hinterfragt seine Bestimmung nicht, da er weiß, dass sein Los das Richtige und Beste für den Weltenplan ist.

Die Anerkennung der Massen ist unwichtig. Wichtig soll uns die Anerkennung der Wenigen sein, die gemäß der Natur leben. Die Anerkennung von Menschen, die mit sich selbst unzufrieden sind und nicht gemäß ihrer Natur leben, braucht der tugendhafte Mensch nicht.

Niemals sollten wir unsere Urteile vorschnell bilden. Urteilskraft muss geschult werden. So können in uns keine Meinungen entstehen, die einem vernunftbegabten Wesen und seiner Natur widersprechen.

Wie Ärzte stets ihre Utensilien für den Notfall bereit haben, sollten auch wir Menschen stets mit Grundsätzen ausgestattet sein, um göttliche und menschliche Dinge richtig beurteilen zu können.

Auch dürfen wir unsere Mitmenschen und die Handlungen Gottes nicht be- oder verurteilen. Wenn uns das Tun unserer Mitmenschen nicht gefällt, sollten wir sie wie Blinde betrachten, wie jemand, der „schwarz und weiß“ nicht zu unterscheiden vermag. Wir sollten uns in sein Denken versetzen und ihn zu verstehen versuchen. Sinnen wir niemals nach Rache und Vergeltung. Messen wir uns nicht nach anderen, außer in einem Punkt: dem Gut der Bescheidenheit. Was andere von uns denken, sei uns egal, denn wir werden durch ihr Lob und ihren Ruhm nicht besser.

Jeder Gegenstand unserer Gedanken sollte von uns genau untersucht werden, richtig und vernunftgemäß. Wir sollten ihn von allen Seiten beleuchten, seinen Zusammenhang mit anderem verstehen lernen, den Ursprung des Gedankengegenstandes ergründen, seien Nutzen beurteilen – vor allem seinen Wert für das Große Ganze UND den Wert für den einzelnen.
Jedes Ereignis unseres Lebens kommt entweder von Gott, von der Verkettung der Dinge, von zufälligen Zusammenflüssen oder von einem Mitmenschen.

Das bedeutet im übertragenen Sinn, dass wir uns von allem befreien sollten, das uns gedanklich belastet oder quält: egal, ob es sich um unser Schicksal, um böse Zufälle oder die Taten unserer Mitmenschen handelt.

Fazit: Marcus Aurelius. Philosophische Gedanken über Leben und Tod, Gott und die Welt.


 • Als Stoiker glaubt Marc Aurel, dass der gesamte Kosmos beseelt ist und sich stets wandelt durch Auflösung und Umwandlung. Dies gilt in gleichem Maße für physische Körper als auch für Seelen.
• Dem Tod sollten wir nicht mit Angst und Schrecken begegnen, sondern so, als ob er das natürlichste Ereignis der Welt wäre. Im Tod wird die Gleichheit aller Wesen klar. Die Dauer der Lebensspanne ist unerheblich. Wir besitzen werden Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur den Moment des Jetzt. Und dieser winzige Augenblick ist alles, was wir im Tod verlieren.
• Der Mensch ist in ein Großes Ganzes und einen Weltenplan eingefügt und hat damit sein Schicksal zu ertragen. Gott sorgt sich um seine Schöpfung und hat das Beste für sie vorgesehen, auch wenn wir es nicht sofort erkennen.
• Die Aufgabe jedes Menschen ist, sein höchstes Gut, seinen Geist, zu pflegen.
• Der Mensch soll ein tugendhaftes Leben führen. Große Tugenden sind bei Marc Aurel ein fester, wahrer, freiheitsliebender und gerechtigkeitsliebender Charakter.
• Hinderlich und zu vermeiden sind Sinneslust, Gier nach Macht und Ruhm und Eitelkeit.
• Wir sollen so leben, als ob jede Tat und jeder Gedanke unser letzter wären. Verpasste Gelegenheiten werden uns am Ende am meisten quälen.


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbetrachtungen

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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