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Ohne ich sollte zu mehr Glück und Zufriedenheit

Ohne "ich sollte" zu mehr Glück und Zufriedenheit. 

Inhalt.

Ohne "ich sollte" zu mehr Glück und Zufriedenheit.

Einschneidende Erlebnisse führen zum Umdenken.

"Sollen" durch "Wollen" ersetzen.

Fremdbestimmtheit macht krank.

Alles im Leben hat Konsequenzen.

Kleine Rückschläge überwinden.

Ich bin ich - keine Vergleiche.

Die wichtigste Frage: Was erwarte ich von mir?
Die richtige Unterstützung zur Umsetzung.

LESEZEIT 7 MINUTEN


Haben Sie schon einmal darauf geachtet, wie oft Sie "ich sollte" in Ihrem Leben verwenden? Wie oft sprechen Sie es tatsächlich aus und wie oft denken Sie es sich nur? Es fängt bei kleinen Dingen an: Ich sollte den Müll hinunterbringen, ich sollte Sport treiben, ich sollte eine Bekannte zurückrufen.
 
Viele Menschen denken eigentlich nicht, dass Sie ein Leben führen, dass zu einem großen Teil aus "Sollen" besteht. Sie denken, sie führen ihr Traumleben und bemerken gar nicht, dass sie die meisten Dinge tun, weil sie es sollen und nicht weil sie es wollen.

Einschneidende Erlebnisse führen zum Umdenken
 
Vielfach fällt der Unterschied zwischen sollen und wollen erst auf, wenn man intensiv über sein Leben nachdenkt. Oftmals sind dabei einschneidende Erlebnisse wie Unfälle oder der Verlust einer geliebten Person der Auslöser. Es ist der Grund für eine Sinneskrise. Bei aller Tragik führt er bei vielen Menschen aber zu einem Umdenken. Ihnen wird klar, dass das Leben zu kurz ist, um es nicht möglichst glücklich, zufrieden und selbstbestimmt zu verbringen.
 
Wenn Sie sich nicht in einer Phase im Leben befinden, in der Sie sich aus den genannten Gründen mit dem Sinn des Lebens auseinandersetzen, nehmen Sie sich Zeit, setzten Sie sich in Ruhe hin und machen Sie sich einige Gedanken darüber. Tun Sie es, bevor Sie von äußeren Umständen dazu gezwungen werden.
 
Wie viele Dinge, die Sie im Leben tun, wollen SIE wirklich tun? Nennen Sie eine Prozentzahl. Wenn es nicht 100 Prozent ist, denken Sie um und tun Sie das, was Sie wirklich tun wollen. Am besten fangen Sie noch heute damit an.

"Sollen" durch "Wollen" ersetzen
 
Ersetzen Sie sollen durch wollen in Ihrem Leben und tun Sie Dinge, weil Sie es wollen und nicht, weil Sie sich dazu verpflichtet fühlen. Das führt zu einem glücklicheren, zufriedeneren Leben. Etwas tun sollen hat vielfach mit einer Fremdbestimmtheit zu tun. Diese Fremdbestimmtheit führt zu Stress.
 
Wenn Sie die Dinge in Ihrem Leben tun, weil Sie sie tun sollen, bestimmen andere Personen oder die Umstände über Ihr Leben und nicht Sie selbst.
 
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Dinge, die Sie bis jetzt getan haben, weil Sie es tun sollten, einfach aus dem Leben streichen können. Zuerst müssen Sie sich über die Konsequenzen klar werden.

Fremdbestimmtheit macht krank
 
Das Gefühl, ein fremdbestimmtes Leben zu führen, führt zu Stress. Dieser wiederum macht krank. Also macht Fremdbestimmtheit indirekt krank. Sie glauben es nicht? Hier ein Beispiel:
 
Sie sitzen im Zug, der irgendwo stecken geblieben ist. Dort müssen Sie eine Stunde warten. Weil Sie im Zug sitzen und nichts dagegen tun können, fühlen Sie sich fremdbestimmt und sind - außer Sie gehören zu den wenigen, extrem entspannten Menschen mit ganz viel Geduld - gestresst. Wenn Sie hingegen am Steuer Ihres Wagens eine Stunde im Stau stehen, werden Sie weniger gestresst sein, also im Zug. Der Grund liegt darin, dass Sie das Auto selbst steuern, auch wenn Sie im Moment nicht vorwärtskommen. Sie werden nach einer Stunde höchstwahrscheinlich weniger gestresst sein, als wenn Sie diese Stunde wartend im stillstehenden Zug verbracht hätten.
 
Steigen Sie aus dem Zug des Lebens aus, setzen sich in Ihren Wagen und nehmen Sie das Steuer selbst in die Hand. Bestimmen Sie über Ihr Leben.

Alles im Leben hat Konsequenzen
 
Etwas zu tun oder es zu unterlassen hat immer Konsequenzen. Nehmen wir als Beispiel das Thema Müll hinausbringen. Niemand bringt den Müll, der in der Wohnung steht, hinaus, weil es so toll ist, mit dem Müll durch die Gegend zu laufen. Also taucht irgendwann folgender Gedanke auf: "Ich sollte den Müll hinausbringen."
 
Das Wort sollte beinhaltet aber schon eine gewisse Unlust. Sie heißt vielfach: "Ich weiß, ich sollte es tun, aber ich habe eigentlich gar keine Lust dazu." Also streichen wir das Wort sollen und lassen wir den Müll einfach liegen? Nein, natürlich nicht.
 
Wir denken um. Warum bringen wir den Müll überhaupt hinaus? Weil wir nicht wollen, dass er in der Wohnung herumsteht und dort anfängt zu stinken, Fliegen und Maden anzuziehen und weil es sauber und ordentlich sein soll. Die Lösung ist: "Ich will, dass meine Wohnung sauber ist. Deshalb will ich jetzt den Müll hinunterbringen."

Kleine Rückschläge überwinden
 
Selbst nach einiger Übung und einem konsequenten Streichen des Wortes "sollen", taucht immer wieder ein "Sollte"-Satz auf. Er gibt mir das Gefühl, nicht genug zu sein in den Augen der Gesellschaft, der Familie, von Freunden oder vielleicht sogar in meinen Augen. Das liegt auch darin begründet, dass wir uns und unser Leben immer wieder mit anderen vergleichen. Und wir lassen es zu, dass uns nahestehende Personen uns mit anderen Personen vergleichen. Ein anderer Grund ist, weil wir uns genötigt sehen, die Erwartungen von der Gesellschaft oder von anderen Personen zu erfüllen.

Ich bin ich - keine Vergleiche
 
Es gibt vielerlei Gründe, warum wir immer wieder das tun, was wir sollen. Zu den wichtigsten Gründen gehören Vergleiche. Das können Vergleiche sein, die wir selbst anstellen. Vor allem Frauen vergleichen beispielsweise sich und ihre eigene Figur mit den Abbildungen in Modezeitschriften. Wir vergleichen uns selbst mit dem Nachbarn, dem besten Freund, der Arbeitskollegin oder einfach einer fremden Person auf der Straße.
 
Hinzu kommen noch die Vergleiche, die andere Menschen anstellen. So sagt etwa eine Mutter zu ihrer unverheirateten Tochter: "Die Tochter meiner Freundin hat inzwischen auch verheiratet." Die Frage "Wann heiratest du und gründest eine Familie?" muss gar nicht laut gestellt werden - sie dröhnt in einer solchen Situation auch ungesagt durch den Raum.
 
Haben Sie mit der Umsetzung der Streichung des Wortes "Sollen" einmal begonnen, kommt eine weitere Kategorie von Vergleichen hinzu. Ihre Mitmenschen werden anfangen, Sie mit Ihnen selbst zu vergleichen: "Aber früher bist du zur Geburtstagsfeier deiner Großtante auch immer mitgekommen." Dass Sie dazu nie Lust hatten, interessierte kaum jemanden - bis heute nicht.
 
Tauchen also solche Vergleiche auf. Verbannen Sie sie aus Ihren Gedanken und fordern Sie Ihre Mitmenschen auf, die Vergleiche zu unterlassen. Lassen Sie es auf keinen Fall zu, dass Sie durch sie verunsichert werden und wieder beginnen Dinge zu tun, die Sie tun sollen.

Die wichtigste Frage: Was erwarte ich von mir?
 

Hören wir einfach auf, die Erwartungen unserer Mitmenschen erfüllen zu wollen. Zum einen klappt das in vielen Fällen eh nicht, weil die Personen um uns herum immer mehr und immer andere Dinge erwarten. Oder wenn es klappt, ist es nicht das, was wir tun wollen. Zudem haben verschiedene Menschen unterschiedliche Erwartungen an uns. Wir können oftmals gar nicht alle diese Erwartungen erfüllen, weil wir keine Übermenschen sind oder weil sich diese sich ausschließen.
 
Unser größter Kritiker jedoch sitzt in unserem Kopf. Unsere Gedanken verraten uns, was wir von uns selbst erwarten. Wer etwa einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, kennt den Satz sicher: "Ich sollte abnehmen". Er taucht auf, wenn wir eine Schale Eis essen und verdirbt uns den Moment. In einer solchen Situation müssen wir uns fragen: Warum ist es aber wichtig abzunehmen? Weil ich mich dann wohler fühle, fitter bin und meine alten Kleider in der alten Kleidergröße wieder anziehen kann? Das sind alles gute Gründe. Auch wenn ich abnehmen will, weil es gesünder ist.
 
Was aber mit Abstand der schlechteste Grund fürs Abnehmen ist, weil es die Gesellschaft so erwartet und in den Magazinen so dargestellt wird, dass es wichtig ist, dünn zu sein.

Die richtige Unterstützung zur Umsetzung
 
Wem klar geworden ist, dass er nun ein selbstbestimmtes Leben führen will, aber nicht weiß, wie er dies anstellen soll, kann sich auch Unterstützung holen. Hellseher XY hat genügend Erfahrung in solchen Fragen und kann helfend zur Seite stehen. Dank seiner Lebenserfahrung und seiner Hellsichtigkeit, erkennt er schnell, wo es Probleme gibt, die noch aufgelöst werden müssen. Er kann Ihnen aufzeigen, wo und in welchen Situationen Sie Gefahr laufen, in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. Der Hellseher XY kann Sie in Ihr Innerstes fühlen und mit Ihnen erkunden, welche Wünsche und Vorstellungen dort im Verborgenen zu finden sind.
 
Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie einige Menschen vor den Kopf stoßen werden, wenn Sie beginnen, IHR Leben zu leben. Falls Sie konsequent sind, werden Sie auch einige Male nein sagen müssen. Sie werden unter Umständen die lästigen Vergleiche zurückweisen und Erwartungen ignorieren müssen, damit Sie IHREN Weg gehen können.
 
Natürlich können Sie sich auch Hilfe suchen bei einer guten Freundin, einem guten Freund oder der Schwester oder dem Bruder. Diese stehen Ihnen aber unter Umständen so nahe, dass sie selbst auch Erwartungen an Sie haben. Und statt Hilfe von ihnen zu erhalten, müssen Sie sich noch gegen eine weitere Front zur Wehr setzen.
 
Deswegen ist es in Momenten, in denen wir unser Leben radikal ändern wollen, einfacher von einer außenstehenden Person Hilfe zu erhalten. Wenn dies zudem noch eine Person ist, die Erfahrung mit solchen Lebensfragen hat, umso besser.
 
Sie können sich sicher sein: Haben Sie das Gefühl "sollen" einmal in Ihrem Leben gestrichen und aus Ihren Gedanken verbannt, werden Sie glücklicher und zufriedener sein, als Sie es jetzt sind. Der Weg - auch wenn er manchmal etwas steinig ist - ist es wert, gegangen zu werden. Denn es ist IHR Leben, IHR Glück und es sind IHRE Entscheidungen. Beginnen Sie noch heute. Dann ist heute der erste Tag ihres neuen Lebens.

22. Dezember 2024
Die Samurai, die berühmten Krieger des feudalen Japans, sind nicht nur für ihre Kampfkünste und ihre Loyalität bekannt, sondern auch für ihre tiefen spirituellen und philosophischen Überzeugungen. Emanuell Charis, der bekannte Star-Hellseher und Mystiker, hat das spirituelle Erbe der Samurai eingehend erforscht.
10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
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