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Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Inhalt.

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Plutarch und Matrix.

Wie könnte eine Matrix aussehen?
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos.

Der Nachweis der Lebensenergie.

Woraus bestehen die Sternenregionen?

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks.

Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis.

Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle.

Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten.

Ein jeder ist das, was er denkt.

LESEZEIT 12 MINUTEN


Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

„In was für einer Welt lebe ich?“ Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Denn ist das, was Sie sehen und wahrnehmen wirklich Realität? Existiert der Bildschirm, auf dem Sie gerade diesen Text lesen, tatsächlich, oder wird dieser Ihnen lediglich von Ihrem eigenen Gehirn vorgegaukelt? Da Sie den Bildschirm anfassen und fühlen können, hört sich diese Frage zunächst abstrus an. Doch können Sie sich wirklich sicher sein, dass Sie den Bildschirm tatsächlich wahrnehmen. Schließlich entstehen all Ihre Empfindungen lediglich aus elektrischen Strömen in Ihrem eigenen Gehirn. Deshalb fragen sich viele Menschen, ob sie diesen elektrischen Impulsen überhaupt trauen können beziehungsweise, ob diese die Realität tatsächlich so wiedergeben, wie sie ist. Und spätestens seit die Matrix-Trilogie die Kinosäle eroberte, ist die Frage nach der wahren Realität im Bewusstsein des Mainstreams angekommen. Doch nicht Hollywood war es, dass diese alles entscheidende Frage aufgebracht hat. Denn schon im antiken Griechenland wurde über das Wesen der Realität philosophiert.
 
Plutarch und Matrix
Das Wesen der Realität zu greifen und sie ungefiltert wahrzunehmen, treibt die Menschen seit jeher an. Viele Philosophen waren und sind regelrecht besessen von der Suche nach der einen allgemeingültigen Wirklichkeit. So philosophierte unter anderem der berühmte griechische Gelehrte und Schriftsteller Plutarch über die Existenz einer einzigen und universellen Realität "...weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". Mit diesen Worten wollte Plutarch ausdrücken, dass Emotionen und Empfindungen nicht die Realität darstellen. Vielmehr handelt es sich um eine aus dem Menschen selbst entspringende Reaktion auf die Wirklichkeit. Sie sind damit ein Filter, durch den wir die komplexe Realität verzerrt wahrnehmen.
 
Dieses Postulat lässt sich leicht an einem einfachen Beispiel nachvollziehen: Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem äußerst stressigen Arbeitstag nach Hause und freuen sich auf ein gemeinsames Essen mit Ihrem Partner und hoffen dadurch den letzten, noch nicht lange zurückliegenden, Streit zwischen Ihnen beilegen zu können. Doch Ihr Partner verspätet sich und reagiert nicht auf Ihre Anrufe. In einem solchen Moment könnte in Ihnen der Gedanke aufkommen, dass Ihr Partner Sie eventuell betrügt. Sofort werden Sie zornig und wütend und sind zutiefst verletzt. Doch glücklicherweise kommt Ihr Partner wenig später nach Hause und Ihnen wird klar, dass er lediglich im Stau stand. Durch Ihre eigenen Emotionen haben Sie demnach ein Zerrbild der Realität wahrgenommen. An einem anderen Tag, mit weniger Stress und ohne einen schwelenden Streit, wären Sie vielleicht niemals auf diese negativen Gedanken gekommen und stattdessen gewusst, dass Sie Ihrem Partner vertrauen können.
 
An diesem Beispiel können Sie gut erkennen, dass die Gefühle eines jeden Menschen seine Wahrnehmungen verzerren und wir dadurch die Realität niemals ungefiltert wahrnehmen können. Plutarch sieht in all unseren Emotionen und Wahrnehmungen Illusionen. Denn nach ihm prägt der Geist den Körper und nicht andersherum. Somit prägt die psychische Energie unseren Geist und gibt unserem Körper Eigenschaften und seine Form. Denn das menschliche Gehirn wandelt die Energien, die es umgeben, in ein Bild um. Dieses Bild wird von jedem Einzelnen dann als Realität verstanden, auch wenn dies nicht zutreffend ist. Dieses Zerrbild kann auch als Matrix bezeichnet werden.
 
Wie könnte eine Matrix aussehen?
Die Stoiker prägten die Lehre, dass jedes Ding einen eigenen, ganz individuellen Geist besitzt. Diesen nannten sie zukunftsträchtige Vernunft. Demgegenüber steht der Mensch in einem immerwährenden Austausch mit dem irdischen und himmlischen Elektromagnetismus. Dies erfolgt über die Helix der DNA. Denn in ihr verbirgt sich der reine „Samen“ all unserer Vorfahren. Bei dieser Helix handelt es sich um einen Informationscode, der ähnlich einer Spirale die Kraft des Geistes mit himmlischer beziehungsweise göttlicher Energie koordiniert. Platon sprach vor diesem Hintergrund von Mustern, die verschiedene materielle Formen der sichtbaren Welt erschaffen. Mit Hilfe elektromagnetischer Schwingungen kann es dem Menschen also gelingen, unvorstellbare Kräfte und Eigenschaften zu aktivieren. So war sich Einstein auf Grund seiner Forschungen zum Ende seines Lebens sicher, dass alle Formen der Energie die Glieder einer einzigen Kette sind. So empfange der menschliche Körper himmlische Einflüsse durch seinen identischen Ätherkörper.
 
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos
Gemäß der Gelehrten des antiken Griechenlands besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Makrokosmos, also dem Universum, und unserem Inneren, dem sogenannten dem Mikrokosmos. Dieses Zusammenspiel beschreibt auch Aristoteles, in dem er postuliert, dass die Möglichkeit zur Wirklichkeit übergehen kann. Auch der antike Mystiker Apuleios steht in der Tradition dieser Auffassung der Realität. So gibt er Aufschluss über seine Einweihung in die Mysterien des Dionysos. Hierbei durchschreitet er die Tore des Hades und gibt hierüber wie folgt Aufschluss:
 
"... Ich näherte mich den Grenzen des Todes, überschritt die Schwelle der Persephone, stieß auf alle Elemente und kehrte auf die Erde zurück. Ich sah die Sonne mit ihrem strahlend weißen Licht um Mitternacht scheinen, und ich näherte mich den Göttern oben und unten und warf mich vor ihnen nieder, von Angesicht zu Angesicht .... Die Mitternachtssonne! Die Sonne, die die Dunkelheit durchdringt und in der Nacht leuchtet! Die Sonne, die rettet und auch die, die heimsucht ...."
 
Es gilt heute als gesichert, dass diese Reise des Apuleius in einem Zustand stattfand, in dem seine Seele unabhängig von seinem physischen Körper war. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass das entsprechende Einweihungsritual an einem bestimmten Tag stattfand. Denn an diesem erreichte sowohl der himmlische Elektromagnetismus des Sirius als auch der irdische Elektromagnetismus der Kraftzentren seinen Höchstwert. Somit kann es als gesichert angesehen werden, dass die Wissenschaft der vereinheitlichten elektromagnetischen Felder eine hohe Kunst in der Antike darstellte. Dieses Wissen um die kosmischen Kräfte manifestierte sich auch in der sogenannten Skylla-Kunst, mit deren Hilfe die Seele vom Körper befreit werden konnte. Hierdurch konnte das Sirius-Tor und sogar weit entfernte Sterne erreicht werden.
 
Der Nachweis der Lebensenergie
In unserer heutigen, technologisch weit fortgeschrittenen Zeit können wir einen unumstößlichen Beweis für die Existenz der mysteriösen Lebensenergie liefern. Denn dank modernster Technik gelingt es, den „Strom“ des himmlischen und irdischen Elektromagnetismus nachzuweisen. Denn wenn wir uns beim Höchststand dieser Energieformen in ein entsprechendes Kraftzentrum begeben, können mit den entsprechenden Messgeräten die elektromagnetischen Felder zweifelsfrei nachweisen. Die hierbei erhobenen Daten können dann mit Hilfe komplexer mathematischer Algorithmen wie beispielsweise der Schrödinger-Gleichung verarbeitet werden. Hierdurch kann der Zeitpunkt, an dem sich das jeweilige Sternentor öffnet, zweifelsfrei bestimmt werden. Die Träger der Lebensenergie, der feinstöfflichen Ätherkörper der Seelen, stellen dann die magnetischen Tunnel dar, die durch die Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme gebildet werden. Hierdurch können die Seelen durch himmlische Tore in die irdische Sphäre hinein und aus ihr heraus transportiert werden. Auf diesem Wege kommunizieren diese Portalwirbel mit einer Parallelwelt, in der die Seelen verbleiben, bis ihre Astralhüllen aufgelöst werden, um schlussendlich dorthin zurückzukehren, von wo sie entführt wurden. Im Anschluss erfolgt der Aufstieg der Seelen durch die himmlischen Pforten. Dieser Glaube wird auch in der indischen Tradition aufgegriffen. Denn dort wird davon ausgegangen, dass die wiedergeborenen Seelen mit den Regentropfen vom Himmel fallen. Auf ihrem Weg zur Erde durchqueren die Seelen demnach verschiedene Astralregionen und erhalten von ihnen ein passendes Gewand, wenn sie die Erde erreichen. Dieses ist aus verschiedenen Substanzen feiner ätherischer Hüllen gefertigt. Nach dem physischen Tod werden die Seelen wieder von ihrer Hülle befreit und gelangen so wieder zu den Planeten, von denen sie empfangen wurden. Auch Diogenes Laertius teilte die Auffassung, dass die gesamte Atmosphäre voll von Seelen sein, die durch die Luft schwebten. Auf Grund der magischen Kräfte der Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme befand sich in der Antike an diesen Punkten auch Plätze zur Geisterbeschwörung und sogar der Eingang des Hades. Aus diesem Grund stellte schon Platon (Politeia, X, 621, D) fest, dass "es donnert, wenn die Seelen auf die Erde herabsteigen, um sich zu inkarnieren ...".
 
Woraus bestehen die Sternenregionen?
Die tellurischen Ströme stellen Punkte mit nahezu unbegrenzter spiritueller Energie dar. Denn sie sind die Orte, an denen die Kräfte des himmlischen und des irdischen Elektromagnetismus miteinander verwoben sind. Diese Verbindung entsteht durch das Regenwasser, Träger des himmlischen Elektromagnetismus. Schließlich transportiert dieses Regenwasser unter Aufnahme der irdischen Mineralien des Bodens den himmlischen Elektromagnetismus zu den Thermalquellen des Globus. Dort findet in den tellurischen Strömen eine Vermischung mit Grundwasser statt. Dieses trägt den irdischen Elektromagnetismus in sich. Durch diesen Vorgang entsteht ein universelles Labyrinth des geodätischen Systems, bei dem die irdischen und himmlischen Kräfte miteinander in Einklang stehen und verbunden sind. Hierdurch bildet sich die sogenannte Matrix des Erdtrichters.
 

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks

Die Seele eines Verstorbenen kann sich nur endgültig von seinem Körper und diesem Planeten lösen, wenn es ihr gelingt, sich von ihrem irdischen Besitz loszusagen. Denn nur, wenn eine vollständige Trennung gelingt, kann die Seele in neue Welten aufsteigen. Wer hingegen krankhaft an seinem irdischen Besitz festhält, ist dazu verdammt, als Seele ruhelos um seine Lieblingsgegenstände herumzuwandern und wortwörtlich an diesen festzuhängen. Dies bedeutet allerdings auch, dass jeder Mensch im eigenen Interesse schon zu Lebzeiten versuchen sollte, seine ureigene materielle Weltsicht abzulegen. Denn nur allzu gerne projizieren wir im Alltag unseren materiellen Erfolg als vermeintliches Glück in unsere Herzen. Doch weder Gegenstände noch großer Reichtum kann uns eine wahre Zufriedenheit schenken. Denn instinktiv bemerken wir, dass alles Materielle vergänglich ist und wir uns von allen Dingen und Gegenständen lösen müssen, wenn wir nicht dazu verdammt sein wollen, den Aufstieg unserer Seele für immer zu blockieren.
 
Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis
Der irdische Trichter, also die Matrix, hält demnach alle Seelen, denen es nicht gelingt, sich von materiellen Dingen zu lösen, für immer und unweigerlich gefangen. Allerdings ist bis heute umstritten, ob es das Schicksal der Verdammnis ist, dem diese Seelen unterliegen, oder ob es sich um ein selbst verursachtes Leid handelt. Doch wie es scheint, wusste Plutarch die Antwort auf diese existenzielle Frage. So schreibt er: "... um den Himmel herum, wenn sie in den Schatten treten. Zur gleichen Zeit unter den Seelen der Verdammten mit Jammern und Wehklagen Ansatz....“. In seinem Werk ist der Begleiter des Sirius mit dem Wort „Mond“ verschlüsselt. Dieser, der Sonne-Sirius, erscheint als mächtiges Kraftfeld wie das Loch des Tartarus. Somit ist auch die Permeabilität der Ionismus gewahrt, wobei dieser alle himmlischen Elemente zusammenhält. Somit führt das gesamte Werk des Plutarch, einem Hierophant des Orakels von Delphi, alle wissenschaftlich-mystischen Konzepte auf die Seelen zurück. Diese bewegen sich beispielsweise mit Hilfe ihres ätherischen Körpers wie der Windhauch in Styx. Auch zum Sirius, der die Erde darstellt, schreibt Plutarch detaillierte Informationen. So sind beispielsweise seine folgenden Worte überliefert: „... T' D' ENTAYTHA FERSEPHONIS OUK ANTICHTHONOS ...". Diese bedeuten übersetzt : „... Während diejenigen, die der Erde zugewandt sind, Fersephone heißen ... nicht das Gegenteil der Erde …“. Mit dem Satz „.... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OYK ANTIHTHONOS..." bezeichnet Plutarch demnach eine „Dritte Welt“, die eine Nachbarwelt der unseren darstellt, und als Lebewesen begriffen werden kann. Beeindruckender weise stellt Plutarch eine direkte Verbindung zwischen den Tiefen des Roten Meeres mit denen des Mondes her. Dies manifestiert sich in folgendem Zitat: „... wie die Erde tiefe und große Buchten hat, eine hier, die durch die herkulischen Säulen hindurchgeht, die sich in uns ergießen, außerhalb des Kaspischen Golfs und um das Rote Meer herum, so sind dies Höhen und Tiefen des Mondes ...“. Somit scheint es auf unserem Planeten Kanäle zu geben, die einen astralen Durchgang zum System des Sirius bilden. In diesem Zusammenhang spricht man auch von sogenannten Knospen.
 
Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle
Das Wissen um die Existenz und Lokalisierung der astralen Kanäle stellt einen, wenn nicht sogar den größten Schatz menschlichen Wissens dar. Aus diesem Grund mussten Informationen über diese mächtigen spirituellen Gebilde immer verschlüsselt weitergegeben werden. Plutarch beschreibt die Sternentore als den unteren Teil des Sirius (Mond) und spricht wie folgt: "... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OUK ANTICHOTHONOS ...". Übersetzt bedeutet dies so viel wie: "... Während die zur Erde hin gerichteten Fersephone genannt werden... nicht das Gegenteil der Erde ...". Unter dem Namen Fersephone ist der Name der Persephone gemeint. Dieser ist von "Pherepha" beziehungsweise "Pherephatha" abgeleitet. Somit wird ein direkter Zusammenhang zu der Weisheit der Göttin hergestellt. Diese beruht auf dem direkten Kontakt Persephones mit dem Mond. Plutarch gibt in seinem Werk "Über das Phänomen des Gesichts im Mondkreis" sein Wissen um die dynamischen Felder und Kanäle preis: ".... das höchste von ihnen ist das Mysterium des Mysteriums, in dem sie beide Lehren und Psychos Lambanusin hones haben, wenn die zu Dämonen geworden sind oder ihre Pathosis zwei bestehen ...". "... Sie rufen von ihnen das größte Mysterium der Hekate an, wo die Seelen gerichtet, bestraft und gerächt werden für das, was sie getan oder erlitten haben, wenn sie nicht schon zu Dämonen und den beiden Macras geworden sind ...". Unter dem Begriff des größten Mysteriums des Mysteriums kann die innere Dimension verstanden werden. In dieser werden die Seelen gerichtet und bestraft. Hektate, die Göttin, die Persephone begleitet, wiederum beschreibt den beweglichen Begleiter des Sirius, also den Mond. Dieser tangiert den Tritokosmos. Hektate stellt somit die mächtige Herrin der drei Reiche Erde, Himmel und Meer dar und ist die Tochter des persischen Titanen Perseus und Asterias. Hieraus leitet sich auch ein weiterer Name ab, unter dem sie bekannt war: Perseis. Von Aischylos, der in die eleusinischen Mysterien eingeweiht war, wird Hektate ebenfalls mit dem Mond verbunden.
 
Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten
Wie weitere antike Autoren auch beschreibt Plutarch die Macht der Götter, die Himmelskräfte und Rotationen ebenso, wie deren geodätische Wirkungen auf die Tangenten. Dabei werden in den historischen Quellen aus dem antiken Griechenland diesbezüglich häufig Mythen und mythische Figuren als Stilmittel verwendet. So schreibt Plutarch unter anderem: "... Die Dämonen sind nicht immer auf dem Mond, sondern kommen auf die Erde, um die Weissagungen zu überwachen und den höheren Zeremonien beizuwohnen, indem sie sich verschwören. Sie werden zu Hütern des Unrechts und zu Rettern in Kriegen, während sie auf See glänzen. Denn was sie nicht recht tun, durch Neid oder Zorn oder durch ungerechte Gnade. Dann werden sie bestraft, indem sie auf die Erde gestoßen werden, gefangen in den Körpern von Menschen. Von diesen Wesen, die um Saturn herum waren, sagte man, sie seien ähnlich, und vor ihnen gab es auf Kreta die Ewigen Daktylen und in Phrygien die Coryvantes ...". Diese Coryvantes wurden gemäß der Mythologie Zeus im Hades wie ein göttliches Kind präsentiert. Allerdings werden sie auch selbst zur Ursache dafür, dass Dionysos-Zagreas (Osiris) in Stücke gehauen wird. Die "Zertrümmerung des Fleisches" stellt auch einen Bezug zur Einweihung in die Mysterien des Sonnen-Superions (Sirius) hin: "... die Sonne erhält nichts zurück als den Geist, aber der Mond nimmt, verbindet und teilt, entsprechend anderen Kräften. Von diesen Kräften wird Eilithia als diejenige bezeichnet, die synthetisiert, während Artemis diejenige ist, die spaltet. Und von den Schicksalen ist Atropos in der Sonne und gibt den Beginn der Geburt, während Clotho, die sich um den Mond bewegt, verbindet und vermischt, schließlich nimmt Lachesis an der Erde teil ...". Somit kommt der Sonne die Aufgabe zu, den Geist, den sogenannten Logos, zurückzunehmen. Sie wurde im alten Ägypten durch die Göttin Nute dargestellt. Eilithia hingegen stellt den Anblick der Geburt dar. Sie wird mit einer Fackel in der einen Hand dargestellt. Mit der anderen Hand hilft sie gebärenden Frauen. Artemis als Jägerin des Himmels wird hingegen häufig als Gefährtin des Mondes dargestellt. Diese drei Schicksale stellen das Dreieck des dreifachen Sterns des Hundes dar. Somit beträgt ihre Aufgabe, alle Arten der Rotation zu beeinflussen und zu unterstützen. Somit werden diese Schicksale im Grunde zur Matrix und damit auch zur Schatzkammer der Seelen.
 
Ein jeder ist das, was er denkt
Ein jeder Mensch nimmt gemäß Plutarch an der Matrix teil. Denn er ist, was er denkt. So schreibt er in seinem Werk "Auf die manifestierte Person im Kreis des Mondes": "... Ist, weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". In moderne Sprache übersetzt, kann diese Aussage wie folgt wiedergegeben werden: "Jeder von uns ist weder Zorn (Emotion), noch Furcht, noch Begierde, noch Fleisch und flüssige Elemente, sondern das, was wir denken und verstehen, während die Seele im Geist eingeprägt ist, den Körper prägt und, da sie überall umgeben ist, die Form prägt". Somit vertritt Plutarch die Auffassung, dass der Mensch weder Emotion noch Begierde noch Furcht ist. Schließlich handele es sich bei all diesen Phänomenen um Illusionen. Doch auch Fleisch sei der Mensch nicht. Schließlich sei er eine Form in einer anderen Form. Somit manifestiert sich die psychische Energie eines Menschen in seinem Geist und gibt seinem physischen Körper die entsprechenden Eigenschaften. Damit stellt alles, was der Verstand eines Menschen verarbeitet, lediglich ein Zerrbild der Realität dar und stellt auf der anderen Seite auch den elementarsten Bestandteil der menschlichen physischen Erscheinung dar.


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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. 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Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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