Anzeichen dafür, dass Sie über Telepathie verfügen!
Telepathie ist in jedem Menschen als angeborene Anlage vorhanden. Physikalisch betrachtet, bestehen Gedanken aus Frequenzen und Schwingungen, die durch bioelektrische Impulse im Gehirn ausgelöst werden. Abhängig von der Intention des Denkenden weisen diese Gedanken niedere oder hohe Frequenzen auf. Negative oder angstvolle Gedanken schwingen niedrigfrequent, während Gedanken in Liebe, Freude oder Dankbarkeit empfunden, im hochfrequenten Bereich schwingen. Was die Lehren des Ostens seit Jahrtausenden wissen, ist nun auch im industrialisierten Westen gelandet. Seit bildgebende Verfahren wie EEG oder MRI es ermöglichen, dem Gehirn „beim Denken zuzuschauen“, erschließen sich den Neurowissenschaften neue Erkenntnisse. Eine der bedeutendsten: „Wir wissen nun, dass wir nichts wissen.“ (Dr. Leonard White, PhD, Medical Neuroscience, Duke University)
Telepathie ist Kommunikation, die ohne Sprache auskommt. Wer sich mit Tieren befasst, kann derartige Prozesse, die innerhalb einer Population auftreten, sehr gut beobachten. Es ist eine Frage der Definition, wie weit sich Telepathie erstreckt. Gedankenübertragung ist als gängige Übersetzung verbreitet, doch lassen sich in die Definition telepathischer Prozesse auch noch weitere Dimensionen einfügen. Raum und Zeit, wie wir sie im herkömmlichen Verständnis kennen, haben im telepathischen Frequenzbereich keine Bedeutung. Viel mehr funktionieren solche Vorgänge in Herdenverbänden spontan und (aus unserer eingeschränkten Sichtweise betrachtet) unvorhersehbar. Faktum ist, dass alle Arten der Gedankenübertragung für diese Tiere überlebensnotwendig und daher stark ausgeprägt sind. Der industrialisierte Mensch bedarf dieser Überlebensstrategien nicht mehr. Er hat Sprache, Kommunikation und Maschinen zwischen Individuen als steuer- und verifizierbare Medien installiert.
Nähern wir uns der Telepathie im engeren, wie im weiteren Sinn, entdecken wir erstaunliche Phänomene. Daher wollen wir zuerst definieren, was alles unter Telepathie verstanden werden kann. Das altgriechische Adjektiv „tele“ bedeutet „fern“, während das Nomen „pathos“ als „Erfahrung“ übersetzt wird. Betrachten wir also die Wortbedeutungen genauer, erkennen wir schnell, dass es mit „Gedankenübertragung“ allein nicht getan ist. Denn es ist ebenso möglich, Ereignisse wahrzunehmen, die keiner konkreten und vor allem keiner menschlichen Gedankensteuerung unterliegen. Hier eine kurze, wenn auch unvollständige Übersicht, was alles unter den weiten Begriff von Telepathie oder Fernwahrnehmung fällt:
Um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, ist es notwendig, die Definitionen präzise zu halten. Etwas zu „verstehen“ ist nicht zwangsläufig mit „Wahrnehmung“ gleichzusetzen. Der Verstand greift auf Erfahrungen, erlernte Wertehaltungen und Fremdmeinungen zu. Die Wahrnehmung lässt Erkenntnisse im Inneren entstehen. Der französische Pilot und Autor Antoine de Saint-Exupéry drückte es in seinem Buch „Le petit prince“ so aus: „On ne voit bien qu´avec le coeur. L´essentiel est invisible pour les yeux.“ (Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.)
Im Folgenden haben wir einige deutliche Anzeichen für Telepathie aufgelistet:
Es ist erstaunlich, wie sehr Menschen sich ihrer Spiritualität, zu der auch die Fähigkeit der Telepathie gehört, nun zunehmend bewusster werden. Dazu war es notwendig, die festgefahrenen Muster religiösen Machtwahns aufzusprengen und überholte Dogmen aus der Vergangenheit zu eliminieren. Inzwischen beginnt sich die Menschheit ihrer „übernatürlichen“ Fähigkeiten bewusst zu werden, gleichzeitig kann man beobachten, wie negative Herrschaftsansprüche zu bröckeln und in sich zusammenzubrechen beginnen. Doch bedarf es konstanter Energieanhebung und spiritueller Wachsamkeit, denn das Böse schläft nicht, auch wenn es endlich schwächer zu werden beginnt.
Eine interessante, wissenschaftlich sehr gut belegte Form der Fernwahrnehmung ist das sogenannte „Remote Viewing“. Dabei handelt es sich um antrainierte parapsychologische Fähigkeiten, wie sie in den 1970er und -80er Jahren vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA, sowie von Armee, Marine und NASA erforscht und eingesetzt wurden. Erst 1995 wurde „Operation Stargate“, in die über 20 Millionen Dollar geflossen waren, für beendet erklärt. Einstige Remote Viewer der Army geben heute ihr Wissen weiter, sodass diese Kenntnisse einer immer breiter werdenden Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Ein weiterer verdienstvoller Wissenschafter, der sein Lebenswerk der Erforschung „übernatürlicher“ Phänomene verschrieben hat, ist der britische Biologe Dr. Rupert Sheldrake. Die von ihm wieder aufgegriffene Begrifflichkeit der „Morphogene“ und das wissenschaftliche Postulat des morphogenetischen Feldes rücken die energetische Verbindung aller Lebewesen in den Vordergrund. So untersuchte Sheldrake über Jahrzehnte telepathische Verbindungen zwischen Tier und Mensch, sowie zwischen menschlichen Individuen oder Gruppen. Viele seiner Kollegen zweifelten diese Testreihen an und bald schon schob man Sheldrake in die Ecke der esoterischen Fantasten. Dennoch spricht diese Ablehnung des Übersinnlichen und Unsichtbaren nicht gerade von Kompetenz, sondern eher von festgefahrenem Schubladendenken und Ignoranz gegenüber dem (noch) Unerklärbaren.
Du siehst also, dass Telepathie etwas durchaus Normales ist. In der Tierwelt spricht man gerne von „Schwarmintelligenz“ oder „Herdeninstinkt“. Man beobachtet und akzeptiert also Phänomene, die mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar sind. Doch daran ist natürlich nicht die Unsichtbarkeit telepathischer Fähigkeiten oder morphogenetischer Felder Schuld, sondern die menschliche Behäbigkeit, die sich beim Aufbrechen überkommener Muster meist schwertut. Bequemlichkeit und Ungenauigkeit der Sprache führen uns Menschen oft in die falsche Richtung. Nimm zum Beispiel das Wort „Zufall“. Es sagt klar und deutlich aus, was es meint, nämlich, dass jemandem etwas zufällt. Genau dieser Person passiert in genau diesem Moment etwas Unvorhergesehenes. Doch statt den Zufall als verlängerten Arm des Schicksals wahrzunehmen, wird ihm seine Bedeutung entzogen, indem man etwa sagt: „Das kann kein Zufall sein!“ Zwar meint man immer noch, den Wink des Schicksals zu verspüren, führt ihn aber gleichzeitig ad absurdum. Dabei ist es einfach wirklich Zufall.
Nun hast du also feststellen können, dass feinstoffliche Energien materielle Prozesse in Gang setzen. Auf telepathischem Wege fällt verschiedenen Menschen gleichzeitig dasselbe ein. Zumeist passiert dies unbeabsichtigt und führt bei den Betroffenen zu Erstaunen, falls sie diese Synchronizität wahrnehmen. Man lacht vielleicht und sagt: „Das war jetzt Telepathie“, glaubt aber nicht so recht daran. Genau das ist der Grund, warum Gedankenübertragung noch nicht aktiv umgesetzt wird. Zweifel an den angeborenen Fähigkeiten sind kontraproduktiv. Um dich bei deiner Suche nach dem höheren Sinn zu unterstützen, möchte ich dir gerne drei kleine Tipps geben, die du anwenden kannst, wenn du Telepathie üben und deine Fähigkeit zur Fernwahrnehmung erweitern möchtest:
Natürlich gibt es anerkannte Techniken, die wissenschaftlich erforscht und verifiziert worden sind. Es ist also möglich, Kurse für Remote Viewing zu besuchen. Faktisch aber weißt du bereits, wie es geht, du brauchst die verschütteten Quellen nur freizulegen. Viel Spaß dabei!
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
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