Was ist ein Schicksalspunkt? So erkennst du wichtige Ereignisse und Wendepunkte im Leben.

Was ist ein Schicksalspunkt?

Jeder von uns hat Erinnerungen an bestimmte Tage. Sie begannen ganz alltäglich. Unbeschwert und ohne Vorwissen durchlebten wir sie bis zu einem bestimmten Moment. Doch genau dieser Moment veränderte unser ganzes Leben. Eine Begegnung, ein Unfall, ein Gewinn, ein Verlust. Im Nachhinein war alles klar. Tausende Male haben wir diese Momente in Gedanken durchlebt. Was hätten wir anders machen können.? Hätten wir etwas verhindern oder beschleunigen können? Wir fragen uns, warum wir eine Gefahr nicht erkannten. Oder wir sind dankbar, dass wir eine Gelegenheit nutzten.
 
Solche Momente nennen wir Schicksalspunkte. Sie entstehen nicht durch Zufälle. Sie entstehen auch nicht willentlich, das heißt, sie sind keinem Willen unterworfen.
 
Sie passierten, weil sie passieren mussten. Es gab keine Alternative und keinen Kompromiss.

Schicksalspunkte haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht offenbaren. Das heißt, wir erkennen sie im Moment ihres Auftauchens nicht. Sie verkleiden sich als normale Episoden im Leben, die keine besondere Relevanz besitzen. Erst im Nachhinein, Tage, Monate oder Jahre später erkennen wir ihre Bedeutung. Sie haben das Potenzial, unser Leben zu verändern. Wir schlagen neue Pfade ein, verändern unsere Ziele, unsere Einstellungen oder unsere Pläne.
 
So ist es eine der größten Künste im Leben, solche Wendepunkte zu erkennen, wenn sie in unser Leben treten. Zu wissen, dass genau jetzt ein solcher Schicksalspunkt gekommen ist. Zu wissen, dass sich genau hier und jetzt alle Möglichkeiten bieten, das Leben zum Richtigen zu verändern. 
Damit uns diese gelingt, sind eine Menge Erfahrung und Reife nötig. Doch auch dann ist es uns nicht immer möglich. Spirituelle Berater und Helfer wie Emanuell Charis haben die Fähigkeit, solche Schicksalspunkte zu erkennen.

Was ist ein Seelenplan?

Unsere Seele suchte sich zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Bleibe in einem sterblichen Körper. In diesem Moment der Inkarnation beseelte sie den Leib des entstehenden Babys. In ihrer unendlichen Weisheit suchte sie zukünftige Eltern und entschied sich für ein bestimmtes Elternpaar. Doch bevor es so weit war, entwarf sie einen Seelenplan. Dieser beinhaltete Eckpfeiler für ihr zukünftiges, sterbliches Leben. Das Leben auf der Erde sollte ihr zu ihrer Entwicklung dienen, um auf einer höheren Ebene wieder in den Schoß der geistigen Welt zurückzukehren.
 
Manche spirituellen Führer denken, dass ganze Seelenverbände diesen Seelenplan für ein einzelnes Wesen entwerfen, andere wiederum glauben, dass jede Seele nur für sich selbst entscheidet. Das ist aber im Grunde nicht wichtig. Die Seele – allein oder zusammen mit ihren geistigen Führern – weiß zum Zeitpunkt ihrer Inkarnation, was die Schicksalspunkte ihres Lebens sein werden. Wie sie die Wege von Punkt zu Punkt beschreitet, ist ihrem freien Willen unterworfen. Doch egal, wie verschlungen die Wege auch sind, die sie geht: Irgendwann wird sie sich an einem Schicksalspunkt einfinden. Sie kann eine Gerade von Punkt zu Punkt beschreiten, sie kann ein Labyrinth durchwandern - egal. Schicksalspunkte bleiben statisch. Sie sind die stabile Konstante, die dafür sorgt, dass der Seelenplan verwirklicht wird.

Erkennen von Schicksalspunkten

Vorsprünge nutzen uns nichts, wenn wir sie nicht erkennen. Nur wer weiß, dass er schneller, besser oder klüger ist, kann dieses Wissen nutzen. So ist es mit unseren Schicksalspunkten. Wenn wir sie zeitnah erkennen, können wir sie anders nutzen, als wenn wir sie erst im Nachhinein als das erkennen, was sie waren.
 
Wir sind mit unserem Alltag und unseren Sorgen oft zu beschäftigt, um wichtige Ereignisse zu erkennen. Viele Menschen haben den Kontakt zu ihrer inneren Weisheit, ihrer Intuition verloren. Zu sehr sind sie von ihrem Kopf gesteuert und vertrauen nur ihrer Vernunft. Doch immer mehr Menschen möchten sich rückbesinnen und einer anderen Intelligenz als der rationellen vertrauen. Es gibt die emotionale Intelligenz und die spirituelle Intelligenz, die schon im Leben unserer Vorfahren eine große und wichtige Rolle spielten. Würden wir uns mehr auf sie verlassen, hätten wir kein Problem, Schicksalspunkte zu erkennen und zu nutzen. 
Heute gibt es spirituelle Berater, die uns dabei helfen möchten. Sie sind mit besonderen Gaben ausgestattet, wodurch sie Botschaften empfangen und Zusammenhänge erkennen, die für uns wichtig sind.
 
Diese spirituellen Profis helfen uns, unser Bewusstsein für Schicksalspunkte zu schulen. Dadurch ermöglichen sie uns, unsere Sinne zu sensibilisieren. Wir sehen, hören und fühlen durch ihre Hilfe, wann in unserem Leben eine alles verändernde Episode ansteht. Wir erkennen durch sie Weggabelungen und nehmen die richtige Abzweigung. Die geistige Welt steht durch sie mit uns in Verbindung.
 
Emanuell Charis ist einer dieser geistigen Helfer und Unterstützer. Er hilft, den eigenen Seelenplan zu entschlüsseln, ihn zu lesen und ihm zu folgen. 

Untrügliche Zeichen für Schicksalspunkte

Kritische Kreuzungen können durch eine besondere Sensibilität erkannt werden. Wir sind oft zu verbohrt und zu sehr im Außen verhaftet, um dies ohne Hilfe zu schaffen. Nach und nach jedoch können wir uns diese uralte, instinktähnliche Fähigkeit wieder aneignen. Folgende Maßnahmen können dabei unterstützen oder den Prozess beschleunigen:

1. Wiederkehrende Gedanken und Träume sind ein untrügliches Zeichen. Vor allem dann, wenn sie eine gewisse Unruhe auslösen. Die Gedanken und Träume begleiten uns auch während des Tages. Sie lösen eine Unruhe aus, und wir möchten herausfinden, was sie bedeuten. Wir können sie nicht, wie vielleicht normalerweise üblich, wegwischen und belächeln. Wir spüren, dass mehr dahinter steckt. Dasselbe gilt für plötzlich auftauchende Wünsche und Sehnsüchte, die uns quälen. Vielleicht haben wir diese vorher nicht gespürt, doch auf unerklärliche Weise lassen sie uns nicht mehr los. Dieses Phänomen deutet darauf hin, dass bald etwas in unserem Leben passieren wird. Bleiben wir offen, fahren wir unsere Antennen aus und horchen wir in uns hinein. Was will ich? Was will ich nicht (mehr)? Bin ich auf der für mich richtigen Spur? Ist es Zeit, die Spur zu wechseln? Bin ich an einer Weggabelung? Welcher Weg an der Kreuzung ist der richtige? 
Spirituelle Berater wie Emanuell Charis können uns in genau dieser Situation weiterhelfen. Sie suchen Rat und Antwort in der geistigen Welt, die sich niemals irrt.
 
2. Schicksalsschläge wie Krankheiten und Unfälle wollen anders als nur negativ betrachtet werden. Versuchen wir, sie als Chance zur Umkehr zu sehen. Das Leben will uns mitteilen, dass wir dadurch entweder etwas lernen können oder dass wir an unserem Lebensweg etwas ändern müssen. Erkennen wir den Sinn eines Schicksalsschlages nicht, wenden wir uns an einen Berater, der uns weiterhilft. Gerade weil er nicht direkt involviert ist, kann er die Zeichen leichter interpretieren. Die geistige Welt hat auch hier Antworten parat.
 
3. Wenn wir nicht wissen, was wir tun sollen, vertrauen wir am besten unseren Bedürfnissen und Wünschen. Versuchen wir, die Erwartungen der Eltern, des Partners, des Chefs, der Gesellschaft auszublenden. Nur das, was WIR möchten, ist für Entscheidungen ausschlaggebend. Das ist sehr schwierig, weil wir es nicht gewohnt sind, nur an uns zu denken. Wir haben Angst vor der Beurteilung anderer. Doch gerade an Schicksalspunkten ist dieses Verhalten unverzichtbar. Denken wir wieder nur an das Wohl anderer, bleibt unser Seelenplan auf der Strecke.
 
Eine Ausnahme bilden hier jene unserer Liebsten, für die wir durch den Seelenplan Verantwortung übernommen haben: unsere Kinder und unsere Haustiere. Allen anderen gegenüber sind wir frei und ohne Verantwortung. Wir können unseren Seelenplan nur verwirklichen, wenn wir in ERSTER Linie auf uns und unsere Wünsche schauen. Auch hier helfen uns spirituelle Helfer wie Emanuell Charis weiter. Sie haben die Erfahrung und das Können, lebenswichtige Bedürfnisse von alltäglichen Wünschen und Sehnsüchten zu unterscheiden. Sie helfen bei der Entscheidung, welcher Weg beschritten werden soll. 

Fazit
Je besser wir unseren Seelenplan entschlüsseln, umso leichter erreichen wir unsere Lebensziele. Diese müssen sich nicht unbedingt angenehm anfühlen, im Gegenteil, sie sind oft mit Mühen, Trauer und Schmerz verbunden. Doch das Wissen, dass ein tiefer Sinn dahinter liegt, macht dies einfacher. Um den Seelenplan zu erkennen und vor allem Schicksalspunkte zu identifizieren, bedarf es einer starken Intuition. Leider haben wir in unserer rationalen Gesellschaft und unserem hektischen Alltag die Verbindung zu dieser inneren Weisheit verloren. Doch kann die Verbindung zu jedem Zeitpunkt wieder hergestellt werden. Durch die Unterstützung spiritueller Profis wie Emanuell Charis wurde uns von der geistigen Welt eine große Hilfe übermittelt. Sie wissen um ihre Verantwortung und helfen uns, in jeder besonders schmerzhaften oder besonders positiven Episode unseres Lebens einen Schicksalspunkt und seinen Sinn zu erkennen.